Ich setze den Menschen in den mittelpunkt
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Die Arbeit bietet uns ein ideales Umfeld, um unsere Berufung zu entdecken, zu entwickeln und zu leben, um unseren eigenen authentischen Weg zu finden.
So gesehen wird die Arbeit zu unserem Spielplatz.
Für mich ist ein erfolgreiches Unternehmen wie eine erfolgreiche Fußballmannschaft.
Jeder ist an seinem Platz und ist sich über seinen Beitrag im Klaren, jeder liebt, was er tut, investiert für sich selbst, für andere und für das Ganze.
Die Zuschauer, also die Kunden, identifizieren sich mit der Mannschaft und ihrem tollen Spiel, sie haben eine tolle Zeit während der Spiele, alle sind glücklich und kommen zusammen.
Großartige Geschäfte zu machen, indem man den Menschen in den Mittelpunkt stellt, ist nicht nur möglich, es ist auch ein Vektor für Kreativität und Wachstum.
Für mich ist es die Voraussetzung für ein gesundes und nachhaltiges Wirtschaften.
MEINE REISE, BEVOR ICH selbständig WURDE
Meine jahrelange, reiche Erfahrung als Führungskraft beim grössten privaten Arbeitgeber der Schweiz, der Migros-Gruppe, im Lebensmittelsektor führte mich dazu, verschiedene Bereiche zu leiten, darunter:
- Strategische Projekte mit den Themen Entwicklung, Lean-Optimierung, vertikale Integration und kulturelle Transformation.
- Die Logistikabteilung mit den Bereichen Einkauf, Beschaffung, interne Logistik, Vertrieb und Instandhaltung mit 150 Mitarbeitern.
- Die Produktionsabteilung mit den Bereichen Milch, Lebensmittel, Soja und Instandhaltung mit 350 Mitarbeitern.
- Mehrere Jahre im strategischen Logistikausschuss der Migros-Gruppe mit 28 Milliarden CHF Umsatz und 105'000 Mitarbeitenden eröffneten mir die vielfältigsten und interessantesten Spektren.
ein wenig Licht in mein Privatleben
Geboren am 24. Januar 1974 im Thurgau und aufgewachsen in einer Bauernfamilie
Ich wurde von einer in der Natur verankerten Umgebung verwöhnt.
Meine vier Schwestern, alle älter als ich und eine davon geistig stark behindert, und mein Bruder, der sehr jung vor meiner Geburt starb, beglückten mich mit einem erlebnisreichen Alltag.
Meine Eltern haben ein herzliches Lebensumfeld geschaffen, das es mir ermöglichte, immer mehr zu dem zu werden, was ich bin.
Als ich mit 19 Jahren in der Westschweiz am Ufer des Neuenburgersees ankam, entdeckte ich eine andere Kultur, eine andere Lebensart und eine andere Sprache, aber auch das Leben des Vaters einer Tochter und eines Sohnes.
Meine mich inspirierenden Kinder sind zu großen Meistern meiner persönlichen Entwicklung geworden. Ich bin Ihnen zutiefst Dankbar.
Meine Beziehungen waren sowohl eine Herausforderung als auch ein wunderbares Geschenk, in die Essenz des Lebens einzudringen, mich selbst und die Vielfalt unserer unglaublichen Menschheit zu entdecken.
Ich bin.
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